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2023

Eine fantastische Reise.

Schöner als jede Reise traf es unser Herz und öffnete uns erneut ein Fenster zu Neuem und Unbekanntem!

Wir versprachen uns „Eine Fantastische Reise“ – es war eine fantastische Reise … mit Tränen der Rührung und der Freude. Verantwortlich dafür waren wundervolle Musiker*innen, die auf der ZOA-Bühne ihr Innerstes mit ganz persönlicher Musik nach Außen kehrten.

Zunächst The Henry Girls, drei temperamentvolle irische Schwestern, die mit ihren Gesangsharmonien gleich zu Beginn für Gänsehaut-Momente sorgten. Bei jedem gespielten und gesungenen Ton spürte man die durch ihre gemeinsamen Lebenslinien enge Verbundenheit. Großer Jubel nach ihrem Konzert ließ bereits die Begeisterungsstürme erahnen, die unser fantastisches Publikum noch von sich geben würde. Danach hörten wir eine exzessive Interpretation der Violinsonate in g-moll von Johann Sebastian Bach. Das radio.string.quartet spielte ihre ganz persönliche Version dieses barocken Meisterwerkes. Das Empfinden während dieses Konzertes einzuordnen, fällt wirklich schwer. Es bleibt unfassbar, unbegreiflich, ja göttlich. Gleichsam ein Widerhall aus dem unendlichen Raum. Minutenlange, stehende Ovationen waren die logische Konsequenz. Klakradl hatte die Aufgabe nach diesem einmaligen Konzert anzuschließen. Mit feiner musikalischer Klinge und höchst umsichtig holten sie uns zurück aus der Fiktion. Die vier Kärtner*innen webten sich meisterhaft und witzig um Kärntner Dialektausdrücke und sorgten so dafür, dass wir den ZOA-Stadel bestens gelaunt und glücklich verließen.

“Better than New York!”

Der zweite Abend startete mit fantastischem Indie Swing von Marina & The Kats. So am Punkt groovten The Kats um Marina’s außergewöhnliche Stimme. Bald schon hielt es die Zuhörer*innen nicht mehr auf ihren Sesseln und der wenige Platz im randvoll gefüllten Stadel wurde zur Tanzfläche. Danach betraten The Preda’s die ZOA-Bühne. Marius, der mit seinen beiden Söhnen Thomas und Eduard extra 12 Stunden mit dem Auto aus Den Haag angereist war, hielt in Anbetracht des tobenden Applauses nach der Eröffnungsnummer fest: „Actually this is better than New York“. Im weiteren Verlauf begaben sich diese drei Ausnahmemusiker mit uns auf eine fantastische Reise durch ihre Interpretation von Musik. Marius, ein Weltstar am Cimbalom, der völlig zurecht mit Größen wie Grammy-Preisträger Arturo Sandoval oder Oscar-Preisträger Hans Zimmer zusammenarbeitete! Nicht nur alle Blasmusikfans kamen abschließend bei Federspiel auf ihre Rechnung. Kraftvoll und sanft zugleich sorgten sie dafür, dass Niemand vor der letzten mitternächtlichen Zugabe die heiligen Hallen des ZOA Festivals verließ. Mit Tiefgang und der Message, sorgsam mit unserem Planeten und unseren Mitmenschen umzugehen, spielten sie im besonderen Federspiel-Sound ihre ganz persönliche Musik. Schöner und inniger als Federspiel können nur wenige Bands ein ZOA-Festival beschließen.

Das Wetter sorgte für gute Stimmung, Johannes Schmutzer und Benni Muhr malten wunderbare Ton- und Lichtgemälde, der Musikverein Ardagger Stift und das Mostbirnhaus verköstigten uns aufmerksam und liebevoll und Ihr, weltberühmtes ZOA-Publikum, machtet das ZOA Festival wieder einmal zu einem Fest des menschlichen Miteinanders. Vielen Dank für Euer Zuhören und Eure Wertschätzung.

 

Erfüllt mit legendärem ZOA-Spirit sehen wir uns 2024 wieder!

„Wow. Actually, this is better than New York! ... to be honest“

Marius Preda (The Preda’s)

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