Maxjoseph

Ein Spannungsfeld, das die Lust am Zuhören nie abreißen lässt!

Die vier jungen Musiker von MAXJOSEPH haben sich auf die Fahne geschrieben, ihre ganz eigene Vorstellung von Volksmusik zu verwirklichen. Sie verbinden Volksmusikelemente mit Jazzharmonien, Klassische Musik mit pulsierenden Rhythmen und Vertrautes mit Fremdem.

Sie kommen zum ZOA mit ihrem neuen Album “Tabula Rasa” – mal feierlich konzertant, mal zünftig und urig. Traditionen werden aufgeweicht, um neue Formen und außergewöhnliche Ideen entstehen zu lassen. Ihre Progressive Volksmusik ist die Symbiose aus musikalischer Klasse und dem einzigartigen Sound der Instrumentierung aus Tuba, Gitarre, Geige und Diatonischer Harmonika. Es wird Vertrautes mit Exotischem vermischt, und es wird ohne Worte kommuniziert. „Wir erzählen Geschichten, die man musikalisch versteht“, sagt Andreas Winkler, aus dessen Feder das namensgebende Stück „Tabula Rasa“ stammt.

Alle Nummern der Gruppe sind selbst komponiert, jeder bringt sich dabei ein. Die Stücke tragen Titel wie „Punkt Komma“, „Kreikenbaum“ oder „Pheromone“, und alle haben eine Geschichte im Hintergrund, die die Musiker am ZOA auch wortreich erklären werden. Für den „Likai Jodler“ zum Beispiel stand der Titel zunächst nicht fest. Die Diskussion darüber fand im Auto statt, was dummerweise zu einem Auffahrunfall mit einem Herrn Likai aus Griechenland führte. Immerhin, der Titel war dann gefunden, erzählt Andreas Winkler grinsend. Seit 2017 gibt es die Band aus Bayern, und sie ist ihrem Stil und ihrem Genre selbstverständlich treu geblieben: Volksmusik, die ihre Wurzeln im Traditionellen hat und trotzdem stets auf der Suche ist.

Georg Unterholzner – Gitarre
Andreas Winkler – Vocals, Accordeon
Nathanael Turban – Geige
Florian Mayrhofer – Tuba

“Die Musiker wollen die Volksmusik, für die alle brennen, in eine neue Zeit führen, lockerer machen und spannender, ohne jedoch das herkömmliche zu verbannen. Und sie gehen nicht nur mit Lust und Liebe, sondern mit größtmöglicher Professionalität an die Sache ran.”– Münchner Merkur